Zumba hat drei "Schwierigkeitsstufen":
- Nur Beinbewegungen
- Bein- und Armbewegungen
- Bein- und Armbewegungen mit Tanzstil
Du kannst also selbst entscheiden, wie schwierig du es dir machst.
Wenn du gerade mit Zumba anfängst und noch nicht so viel Tanzerfahrung hast,
dann ist es einfacher, dich zunächst nur auf die Beine zu konzentrieren.
Wenn es dann zu langweilig wird, dann kannst du noch die Arme und später den Tanzstil mit dazu nehmen.
Als Anhaltspunkt: Ich habe ungefähr ein dreiviertel Jahr mit wöchentlich zwei- bis dreimal Zumba gebraucht,
um von etwa null Tanzerfahrung dahin zu kommen, dass ich meine Arme
unabhängig von meinen Beinen bewegen kann.
Also wenn du gerade erst anfängst: ganz ruhig, dein Gehirn muss das nur erst lernen, das kommt schon!
Du musst dir die Reihenfolge der Schritte nicht unbedingt merken.
Ich versuche, jede Änderung rechtzeitig über ein Handzeichen anzuzeigen.
Wichtiger ist, dass du dir merkst, welches Handzeichen bei einem Lied jeweils für welchen Schritt steht.
Denn mit den Handzeichen zeige ich dir, in welche Richtung der nächste Schritt geht und eventuell, wie oft du ihn machen sollst.
Damit musst du im besten Fall meine Füße gar nicht sehen, um zu wissen, was als nächstes kommt.
Manchmal drehe ich auch meinen Körper schon in die richtige Richtung oder benutze meinen Kopf, um die Richtung anzuzeigen.
Je nachdem, was für das Lied funktioniert.
Wenn ich eine Gruppe mit unterschiedlichen Tanzerfahrungen habe, dann mache ich möglicherweise
nur die Beinbewegungen, damit alle mitkommen. Du kannst dann gerne selbst für dich den
Schwierigkeitsgrad erhöhen 😁
Wenn dir ein Schritt oder eine Bewegung von mir nicht gefallen, oder du sie nicht machen kannst,
dann mach einfach etwas anderes, es macht mir nichts aus. Hauptsache, du bleibst in Bewegung 😃
Es könnte allerdings sein, dass ich mir die Bewegung abschaue 😉
Als Tipp: Gute Hallen-Tanzschuhe gibts bei Reebok.